Interview mit Eric Voß | Ein Chamäleon das polarisiert

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Eric Voß im Interview mit BAEDER.TV

Unter Insidern in der Bäder Branche war Eric Voß schon 2003 deutschlandweit als Ausbilder in aller Munde. In seinen Ausbildungsstrategien verlässt er neugierig befestigte Wege und erkundet stetig neue Formen der Aus- und Weiterbildung. Mit großem Erfolg!

Der Weg des Eric Voß – vom Bademeister bis zum Bäder Geschäftsführer in Fulda! Heute Ansprechpartner zu wichtigen Fragen in Sachen Bäderbetrieb beim Baederportal.com der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V (DGfdB) in Essen!

Da ich Eric schon seit 2003 kenne, wird dieses Interview in der Du Form geführt!

BAEDER TV - Interview
Interview mit Eric Voß vom Baederportal.com
Maurice BAEDER.TV
Maurice Hobert

Blogger | BAEDER.TV

Eric Voss Baeder.TV Schwimmbad.TV Interview
Eric Voß

Ansprechpartner | Baederportal.com

Licht schluckt Farbe | Ein Chamäleon das polarisiert

Maurice Hobert:

Wer ist Eric Voß?

Eric Voß:
Gute Frage, die im Grunde von Dir beantwortet werden sollte. Du warst mein Auszubildender – ich Dein Ausbilder und Chef. Du bist mein Kollege im Prüfungsausschuss und Teilnehmer in vielen meiner Seminare.

Der Psychologe in mir sagt, Eric Voß ist eine Multiple Persönlichkeit mit vielen Interessen. Aber wer ist das nicht? Wäre ich ein Tier, dann bestimmt ein Chamäleon, weil ich mich sehr gut meiner Umgebung anpassen kann.

Meine Lieblingsfarbe Blau passt zu meinem schon immerwährenden Hang zum Element Wasser. Die häufigste Frage, die man mir stellt, lautet: Wie schaffst du das alles? Sagt aus, dass ich ein guter Selbst- bzw. Zeitmanager bin.

Auf der anderen Seite polarisiere ich mit meinen Gedanken und Ansichten. Ein sehr weiser und anerkannter Menschenkenner und einstiger Badegast, hat mich als „Voß, der Unkonventionelle“ beschrieben. Das trifft es sehr genau. Ich neige dazu, ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Wege einzuschlagen.

Folgende Attribute möchte ich schlussendlich noch nennen: kreativ, ironisch, empathisch, diplomatisch, wissbegierig und wenn ich meinen Kindern und Freunden Glauben schenken darf, auch a bisserl oder auch a bisserl viel verrückt!

Maurice Hobert:

Welchen Berufswunsch hattest Du als Kind und was bist Du tatsächlich geworden?

Eric Voß:
Das ist ja lustig! Oft starte ich in meinen Seminaren mit folgendem Satz: „Als Achtjähriger hatte ich drei Berufswünsche: Als Artist / Clown zum Zirkus, als Matrose zur See fahren oder, und das ist wirklich wahr, Bademeister“.

Das mit dem Zirkus und der Seefahrt kann ich noch erklären. Die Welt kennenlernen und bereisen. Warum damals schon der „Bademeister“ in meinen Kopf herumschwirrte? Vielleicht, weil ich mich als Kind mit meinen Geschwistern fast täglich im Freibad aufgehalten habe und gerne geschwommen bin.

Heute kann ich mit Stolz behaupten, dass ich nicht nur die drei, sondern noch einige Berufe mehr erlernt und ausgeübt habe.

Mit 12 Jahren durfte ich meine 1. Saison als Rettungsschwimmer in einem Freibad absolvieren und mit meinem Onkel die 1. Anfängerschwimmkurse durchführen. War Leistungsschwimmer und Kunstspringer (hat ja was von einem Artisten!).

Mit 17 Jahren begann meine Ausbildung zum Schwimmmeistergehilfen in Frankfurt am Main. Anschließend bin ich tatsächlich für 4 Jahre zur Marine, wo ich u.a. als Matrose die Welt (wenigstens ein paar Länder) umschiffen durfte. Dann ging es einfach so weiter: Fortbildung zum Gepr. Schwimmmeister, Dipl. Animateur, Musicaldarsteller (da haben wir den Clown!), Ausbildung zum Kaufmann, Studium zum Dipl. Sozialpädagogen und last but not least, Weiterbildung als Psychologischer Berater und Heilpraktiker Psychotherapie.

Das wirklich Interessante daran ist, dass ich all die Kompetenzen, die ich mir angeeignet habe, in meiner Tätigkeit als Schwimmmeister tagtäglich anwenden konnte. Ein Grund, warum ich meinem Beruf bzw. der Bäderbranche immer treu geblieben bin.

Eric Voss - Im Interview - Baeder.tv
Sensationelle Baeder-Workshops an außergewöhnlichen Orten

Maurice Hobert:

Welche Stationen in deinem Werdegang haben dich am meisten geprägt?

Eric Voß:
Durchweg alle! Meine Ausbildung als Fachangestellter für Bäderbetriebe im Hinblick auf Motivation und Lernen, aber auch durch die ersten persönlichen Erfolge, die damit verbunden waren. Die Jahre bei der Marine haben mich menschlich geprägt und meinem Interesse an den Menschen einen großen Schub verschafft.

Sowohl bei der Marine, als auch in den Bädern trifft man auf die unterschiedlichsten Charaktere und die damit verbundenen Herausforderungen. Einen größeren Gefallen, als mich zum Ausbilder zu machen, konnte man mir damals nicht erweisen. Das war der Beginn meiner Vortrags- und Seminartätigkeit.

In den 90er Jahren war der an mich herangetragene Auftrag, die damals größte deutsche Therme mit aufzubauen, der Einstieg als Führungskraft im Bäderwesen. 25 Jahre Betriebsleiter/Geschäftsführer in Fulda haben mich in vielerlei Hinsicht geprägt. Aufbau einer Bädergesellschaft, Übernahme von Verantwortung, Personalentwicklung, Konfliktbewältigung, Geduld und Soziale Kompetenz. Mein Pädagogikstudium und die psychologischen Weiterbildungen waren für meine Persönlichkeitsentwicklung eine wertvolle Begleitung und Bereicherung.

Maurice Hobert:

Vor einem Jahr die Überraschung! Du hast deine Stelle als Geschäftsführer aufgegeben und bist mit 55 Jahren zur Deutschen Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB) von Fulda nach Essen gewechselt. Wie kam es dazu?

Eric Voß:
Vielleicht sollte ich euren Lesern, vor allem in den Nachbarländern erläutern, wer die DGfdB ist. Wir sind ein Bäderverband in Deutschland und bieten unseren Mitgliedern Know-How in Form von Beratung, Gutachtlichen Stellungnahmen, Aus- und Weiterbildungsangebote an.

Wir geben Richtlinien und Arbeitsunterlagen heraus, die sowohl von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Fachleuten in Arbeitskreisen und Ausschüssen erarbeitet werden. Die Interbad in Stuttgart (eine der großen Bädermessen) wird durch uns veranstaltet.

Für die DGfdB bin ich schon seit fast 20 Jahren aktiv im Ehrenamt tätig. Bis zum letzten Jahr war ich Obmann des Arbeitskreises Aus- und Fortbildung, Mitglied des Arbeitskreises Personal, Ausschussmitglied und Stv. Vorstandsvorsitzender.

Überwiegend war und bin ich aber Dozent im Auftrag der DGfdB und führe Ausbildungs-, Führungs-, Kommunikations- oder Team-Coaching Seminare durch. Das wurde mehr und mehr zu meiner großen Leidenschaft. Als 2020 mein Vorgänger Herr Hoffmann in den Ruhestand ging, war das für mich die Chance in das Hauptamt zu wechseln.

Jetzt bin ich seit knapp einem Jahr auf dieser neuen Stelle und fühle mich pudelwohl. Zwar konnte ich mein angedachtes Ressort Aus- und Fortbildung Corona bedingt noch nicht in Gänze umsetzen, aber die momentane Leitung der Geschäftsstelle ist auch eine sehr spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit.

Bäder-Workshops der besonderen Art mit Herrn Voss
Eric Voß auf einem Tisch? Klar, gelegentlich fließen sogar Tränen in seinen spektakulären Workshops!

Maurice Hobert:

Ist das die letzte Station vor Deinem Ruhestand oder anders gefragt, welche Ziele möchtest Du in den nächsten 10 Jahren noch erreichen?

Eric Voß:
In Zeiten wie diesen ist es nicht einfach, mittel- oder langfristig zu planen. Selbstverständlich wünsche ich mir, dass ich bis zu meinem Ruhestand die Abteilung Aus- und Fortbildung leiten darf und kann. Ich war noch nie jemand, der heute hier und morgen da etwas anfängt und schnell wieder wechselt. Manchmal dauert es, Veränderungen anzukurbeln, umzusetzen und vor allem auch die Früchte zu ernten, die man gesät hat.

Ich wäre nicht Eric, wenn ich keine Ziele hätte und mich bereits jetzt schon auf den Ruhestand einstellen würde. Dafür habe ich noch viel zu viele Ideen und Projekte, die ich angehen möchte.

Momentan liegt der Fokus auf der Geschäftsstelle. Im Februar 2021 hat die DGfdB einen neuen Geschäftsführer eingestellt, den ich gerne unterstützen möchte, den Verband in die Zukunft zu begleiten. Es folgt meine Abteilung- Aus und Fortbildung. In Bezug auf den Wissenstransfer ist die Devise: Fortschritt statt Stillstand. Die Digitalisierung hat rasant an Fahrt aufgenommen.

Hier sehe ich unsere und vor allem meine Aufgabe darin, neue Formate für die nächste Generation zu schaffen, neue Dozenten zu gewinnen und spannende Themen anzubieten.

Maurice Hobert:

Möchtest Du von einem bereits durchgeführten oder einem angedachten Projekt Näheres verraten?

Eric Voß:
Klar, da mache ich kein Geheimnis draus. Ich starte mal mit einem aus meiner Sicht gelungenen Projekt, dass ich in Zusammenarbeit mit der DGfdB vor sieben Jahren initiiert habe. „Wir machen Schule“ heißt das Projekt und hat zum Ziel, mit den 16 in Deutschland ansässigen Berufsschulen für Fachangestellte für Bäderbetriebe enger zusammenzuarbeiten.

Anfangs wurde dieses Projekt sehr skeptisch von einigen Berufsschullehrern gesehen, weil es den Anschein erweckte, dass die DGfdB in das Berufsschulleben eingreifen möchte. Unser Angebot war und ist, dass wir einmal im Jahr für alle Berufsschulen fünf Themen und Dozenten zur Verfügung stellen.

Die Schulen bewerben sich auf ein Thema und bekommen dann für einen Tag kostenlos einen Dozenten zur Verfügung gestellt, der die Thematik vermittelt. Das hat zur Folge, dass eine Aktualisierung des Wissens (Überarbeitung von Richtlinien, neue Erkenntnisse aus der Bäderwelt) direkt in den Berufsschulunterricht stattfinden kann.

Für uns hat es u.a. den Vorteil, dass wir das zukünftige Personal in unseren Bädern, mit ihren Ansichten und Erwartungen, kennenlernen. Ebenso können wir sicher sein, dass ein gewisser Bildungsstandard angestrebt und angeboten wird.

Ich bin der festen Überzeugung, dass nur eine Zusammenarbeit und ein kontinuierlicher Austausch aller Beteiligten (Auszubildende – Bäderbetriebe – Berufsschulen und zuständige Stellen) dazu führen kann, optimale Lernbedingungen zu schaffen und qualifiziertes Personal der Bäderbranche zur Verfügung zu stellen.

Das ist uns m. E. sehr gut gelungen und die jährlichen Tagungen der Berufsschullehrer und der Zuständigen Stellen zählen für mich persönlich zu den konstruktiven Treffen der Branche.

Ein weiteres noch nicht umgesetztes Projekt: „Auf der Walz“, möchte ich in den nächsten Jahren gerne noch angehen. Im Grunde nichts Neues. Das habe ich bei den Zimmerleuten abgeschaut. Als Auszubildender hatte ich in Wunsch verspürt, mir alle möglichen Bäder mit ihren Anlagen anzuschauen.

Am liebsten wäre ich einmal quer durch Europa gefahren und hätte mir jedes Bad mal intensiv betrachtet. Das war damals leider nicht möglich und teilweise nicht erwünscht. Die Idee ist, dass man jedem Auszubildenen zum FAB gleich zu Beginn der Ausbildung ein Büchlein (heute eher eine App) des Verbandes anbietet, in der Betriebe aufgelistet sind, die einen Einblick gewähren oder einen Austausch von Mitarbeiter:innen begrüßen.

Die Badbetreiber würden die vermittelten Inhalte bestätigen. Für die Teilnehmer die Chance, unterschiedliche Techniken, Organisationen, Angebote, Erfahrungen kennenzulernen und den zukünftigen Bewerbungen als Anlage beizufügen.

Eric Voß - Ansprechpartner bei der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V

Maurice Hobert:

Wenn ich aufmerksam zugehört habe, ist mir aufgefallen, dass das Thema Ausbildung in all deinen Antworten vorkommt. Was fasziniert dich an dieser Thematik?

Eric Voß:
Da hast Du aber wirklich aktiv zugehört! Wo hast Du deine Ausbildung noch gemacht? Nein, Spaß beiseite. Das Thema fasziniert mich wirklich kolossal. Zum einen, weil ich selbst gerne Neues lerne und Wissen begierig aufsauge und zum anderen, weil ich meine Erfahrungen und Erlebnisse gerne mit anderen teile.

Meine Einstellung ist die, dass man von jedem Menschen etwas lernen kann. Nicht nur Positives, das möchte ich ausdrücklich betonen.

„Menschen beobachten, ist wie Kino ohne Geld!“ (E. Voß)

Ich hatte das Glück, schon in meiner Ausbildung zum FAB einen außergewöhnlich fähigen Ausbilder zu bekommen. Und selbst bei der Marine gab es Idole, die mir auf vorbildliche Weise vermittelten, wie man mit Spaß und Erfolg Wissen weitergeben kann. Das hat ein Feuer in mir entfacht.

Es ist ein Geben und Nehmen! In all den Jahren habe ich festgestellt, dass eine Menge Potential in den Mitarbeiter:innen unserer Branche vorhanden ist. Da sind diejenigen, die einen unglaublichen Erfahrungsschatz angesammelt habe.

Und dann gibt es die „jungen Wilden“, die voller Tatendrang und Neugierde stecken. Die, die noch was bewegen möchten. Besonders spannend wird es, wenn die unterschiedlichsten Generationen und Charaktere aufeinanderprallen.

Bedauerlicherweise wird dieses Potential in den Unternehmen oft nicht genutzt, als Gefahr angesehen oder ignoriert. Was steckt dahinter? Angst vor Veränderung, Verlust von Sicherheit oder Macht? Meine Aufgabe sehe ich also auch darin, ein Miteinander zu ermöglichen und zu fördern.

Die Qualität der Mitarbeiter:innen ist ausschlaggebend für den Erfolg. Bäderanlagen gibt es viele, Mitarbeiter sind einzigartig!

Maurice Hobert:

Wenn Du 2 Bücher empfehlen könntest, die alle zum Thema Bäder lesen sollten, welche wären das?

Eric Voß:
Ich nehme das Angebot Deinerseits gerne an und nutze die Frage, um Werbung für meine Veröffentlichungen zu machen:

Wie sollte es anders sein, habe ich vor einigen Jahren das Buch:

Bädermanagement „AUSBILDUNG IM BETRIEB – von der Planung zum Erfolg“

geschrieben. Es ist ein Workbook für Ausbilder im Bäderbereich, mit einem theoretischen und einem praxisorientieren Teil.

Ausbildung im Betrieb von Eric Voß
© Buch Cover | Mit Genehmigung - Thomas Lindemann | Badeliteratur | Litho Verlag | Eric Voss - Ausbildung im Betrieb, Bädermanagement

Das 2. Buch:

DIENSTLEISTUNGEN IN BÄDERN – mit Herz und Verstand

welches ich mit meinem Kollegen und Freund Thomas Schmitt geschrieben habe, liegt dem Verleger vor und soll demnächst auf dem Markt kommen.

Beide Werke sind über dem Litho-Verlag e. K. in Wolfhagen erhältlich.

Bädermanagement - Dienstleistungen in Bädern - Mit Herz und Verstand
© Buch Cover | Mit Genehmigung - Thomas Lindemann | Badeliteratur | Litho Verlag | Bädermanagement - Dienstleistungen in Bädern - Mit Herz und Verstand, Eric Voss + Thomas Schmitt

Maurice Hobert:

Kurz und knapp: Welche drei Dinge liegen in der nächster Zeit an?

Eric Voß:

  1. Privat: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben (wenn machbar): Musik, Reisen und Kultur
  2. Ausbau der Zusammenarbeit mit der Schweiz (Ich habe da so ein Angebot!)
  3. Nachwuchsförderung: Begleitung von Bachelor- und Masterarbeiten im Rahmen meiner Hochschularbeit

Maurice Hobert:

Zu guter Letzt: Dein Lebensmotto?

„Meine Motivation in den Tag zu gehen, ist es Menschen zu treffen – am liebsten mitten ins Herz!“

(Eric Voß)

Maurice Hobert:

Vielen Dank Eric für die Zeit und weiterhin viel Erfolg bei der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V in Essen!

Wir sind gespannt, was in Deiner „Ausbildungswerkstatt“ als nächstes passiert!

Simone Schridde
Aus- und Weiterbildung
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Wie die Krise den Blick über den Beckenrand schärft, sagt uns heute Simone Schridde. Gründerin der Schwimmschule Wellenbrecher und einem erfolgreichen online Schwimmkurses für Kinder. Auch in der Pandemie sprüht sie vor Ideen, traut sich noch, Visionen zu haben und ärgert sich ständig darüber, dass auch ihr Tag nur 24 Stunden hat. …… weiterlesen

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Über Maurice Hobert 70 Artikel
Maurice ist Blogger bei BAEDER.TV. Er ist WordPress-Fan, PHP und SEO-Experte mit 15 Jahren Erfahrung. Bei SEO setzt er nicht auf Hörensagen, sondern führt ständig eigene Tests, Recherchen und Case Studys durch, um herauszufinden, wie Google tickt (Nerd-Alarm!). Sein Steckenpferd ist die Keyword-Recherche! Zu der er seine Projekte auch auf GitHub teilt.